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Matina Oldenbüttel aus Elmshorn ist das 160.000. Mitglied des SoVD Schleswig-Holstein

Pressemeldung

Der Landesverband Schleswig-Holstein des Sozialverband Deutschland (SoVD) wächst weiter. Trotz Corona-Krise haben sich auch in den vergangenen Monaten viele Bürgerinnen und Bürger unseres Landes dem Sozialverband im Land zwischen den Meeren angeschlossen. Mittlerweile gehören 162.000 Mitglieder der „größten Familie des Nordens“ an.

Das 160.000. Mitglied ist Matina Oldenbüttel aus Elmshorn. Die 52-jährige wurde im Rahmen einer kleinen Feierstunde am Mittwoch, 5. August, im Parkhotel Rosarium in Uetersen von der SoVD-Landesvorsitzenden Jutta Kühl und der Vorsitzenden des Kreisverbands  Pinneberg, Siegrid Tenor-Alschausky, in die Reihen des SoVD Schleswig-Holstein aufgenommen.

Bei der Begrüßung übereichte Jutta Kühl dem „Jubiläumsmitglied“ einen Präsentkorb und sagte: „Ich freue mich sehr, dass wir trotz der Corona bedingten Schwierigkeiten in den vergangenen Monaten weiter auf Erfolgkurs sind. Das zeigt, wie sehr uns die Menschen vertrauen und wie wichtig gerade in diesen Zeiten ein starker Partner in sozialen Fragen für die Bürgerinnen und Bürger unseres Landes ist.“

Siegrid Tenor-Alschausky gab ihre Freude darüber Ausdruck, dass das 160.000. Mitglied des SoVD Schleswig-Holstein aus ihrem Kreisverband kommt: „Der SoVD hat im Kreis Pinneberg mittlerweile 14.360 Mitglieder – Tendenz steigend. Diese Zahl ist Beleg dafür, wie sehr wir gebraucht werden. Und ich finde es besonders schön, dass wir Frau Oldenbüttel in einer für sie und ihre Tochter wichtigen Angelegenheit helfen konnten.“ Matina Oldenbüttel ist mit ihrer Familie im Februar in den SoVD eingetreten, weil das Landesamt für soziale Dienste in Heide den Schwerbehinderungsgrad ihrer Tochter Svenja von 50 auf 40 herabstufen wollte. Dagegen legte das SoVD-Sozialberatungszentrum Pinneberg erfolgreich Widerspruch ein, so dass Svenja Oldenbüttel ihr ursprünglicher Schwerbehinderungsgrad wieder zuerkannt wurde.