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Parlamentarisches Frühstück des SoVD

Schwerpunkte beim Austausch mit den Abgeordneten waren das „Schwarzbuch Sozial" vom SoVD-Niedersachsen und Einblicke in die SoVD-Sozialberatung.

Gruppenfoto mit etwa 20 Personen vor einer Fensterscheibe
Gruppenfoto vom Parlamentarischen Frühstück des SoVD im Deutschen Bundestag. Foto: Wolfgang Borrs

Am 13. November richtete der SoVD ein parlamentarisches Frühstück im Bundestag aus. Verter*innen des Verbandes kamen dabei mit Abgeordneten unterschiedlicher Parteien zusammen. 

Dirk Swinke, Vorstandsvorsitzender des SoVD Niedersachsen, stellte die neueste Ausgabe des „Schwarzbuch sozial“ vor, die der Landesverband am 27. November veröffentlicht. Das Schwarzbuch dokumentiert besonders gravierende Fälle, bei denen der SoVD für die Rechte seiner Mitglieder kämpfen musste – oft bis vor die Gerichte. Die neueste Ausgabe erscheint am 27. November.

SoVD für Sozialgipfel nach Bundestagswahl

Zusätzlich gab Henriette Wunderlich SoVD-Referentin und ehrenamtliche Sozialrechtsberaterin, den Gästen einen direkten Einblick in die Praxis der Sozialberatung und schilderte, wie schwierig es für viele Menschen ist, ihre rechtmäßigen Ansprüche durchzusetzen. Ziel des Treffens war es, Abgeordneten die Herausforderungen aufzuzeigen, mit denen viele Bürger konfrontiert sind.

Am Ende waren sich alle einig: Auch in politisch turbulenten Zeiten darf die Sozialpolitik nicht ins Hintertreffen geraten. SoVD-Vorstandsvorsitzende Michaela Engelmeier setzte in ihrem Schlusswort noch einen wichtigen Appell und forderte im Hinblick auf die Neuwahlen im Februar einen Sozialgipfel mit relevanten Sozialverbänden und Organisationen, Abgeordneten sowie Regierungsvertretern.

In der nächsten Ausgabe der SoVD-Zeitung folgt ein ausführlicher Veranstaltungsbericht. 


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